Montag, 31. Januar 2011

Unser Wochenendausflug nach Bjørndalen

Hallo ihr alle zusammen;),
wie Maggie schon im letzten Blog erwähnt hat, hatten wir ein schönes langes Wochenende. Es passte also perfekt, einen 2-tägigen Trip zu einer Hütte nach Bjorndalen zu machen. Trotz der sehr kalten Temperaturen (ca. -27°C, aber recht windstill) und noch kälteren Vorhersagen für Sonntag packten wir unser "Ränzchen" und machten uns 13 Uhr auf dem Weg nach Bjorndalen. Einen Schlitten hatten wir auch noch mit, womit die Schlafsäcke, Nudeln und die 3 Beutel Kohle transportiert wurden.
Hier ging es los!!!
Ab dem Schild ist die Eisbärengefahr "höher" und das Gewehr und die Flare gun sollten griffbereit sein.
Die 16 km Fußmarsch schafften wir in 4 Stunden. Am Ende fiel es uns sehr schwer die Hütte zu finden, da es dunkel war. Aber dank Sebastians guten Augen erreichten wir sie doch. Tja und drinnen angekommen war es dann eisig kalt  (ungefähr so kalt wie draußen^^) und dunkel (kein Strom). Also war das erste, was wir taten - den Ofen HEIZEN, Kerzen, Öllampen und Stirnlampen anmachen. Dann haben wir 3 Stunden lang gewartet bis es einigermaßen angenehm warm war. Währendessen haben wir in Decken eingepackt vor dem Feuer gesessen und Schokolade gegessen;)...Wir hatten ein erstaunlich gutes Schokoladenbuffet^^
Erstmal Holz hacken...

Unter der Decke wärmen, solange es noch nicht warm war in der Hütte;)

Maggie taut ihre eingefrorene Schokolade wieder auf^^


Franzi liest mit Stirnlampe am Ofen...Beine hochlegen, Füße wärmen und genießen.

Danach haben wir Nudeln mit Pesto gekocht. Natürlich auch nicht einfach so, da es dort kein Wasser aus dem Hahn gibt. Wir haben also Schnee schmelzen lassen und das Wasser abgekocht, wegen des bösen Parasiten hier. Es war echt lustig, was bei geschmolzenem Schnee alles so zum Vorschein kommt, wenn man eigentlich bedenkt, dass wir mitten in der Natur sind und richtig sauberen Schnee haben müssten.

Voll gefuttert haben wir noch ein bißchen "Mensch ärger dich nicht" gespielt und sind ins Bett gefallen. Maggie und ich haben übrigens in der "Lovebox" geschlafen...so hieß unser Schlafbereich;)...


Jede Stunde hat dann jemand Feuerwache gehabt. Wir waren 6 und 7 Uhr dran. Nur leider war das ohne großen Erfolg...denn der Ofen war fast aus, sodass wir ziemlich froren mussten in unsern Schlafsäcken und beim Aufstehen wieder unsern Atem sahen;)...Naja da ist man dann auch gleich richtig munter. Und mit Frühstück gestärkt sind wir dann wieder nachhaus gelaufen. Es war erstaunlich hell...wir sind mehr im Süden gewesen...vielleicht lag es daran. Hier in Longyearbyen ist es noch nicht so hell um die Mittagszeit. Wir konnten also erstmal überblicken, wo wir unsere Nacht verbracht haben. Wir haben richtig schön auf das zugefrore Meer sehen können und einen Polarfuchs haben wir auch noch zu Gesicht bekommen. Der Nachhauseweg war also heller, aber auch wesentlich kälter..- -33°C und mehr Wind. Das hat man auch spüren und sehen können. Unsere Wimpern und Augenbrauen waren richtig zugefroren mit dicken Eisklumpen dran (Gewichtheben für die Augemmuskulatur;)). Franziska (also die andere;) hatte auch eine kleine Frostbeule an der Nase bekommen, die ich aber schnell mit meinen warmen Händen weggemacht habe^^.
Ja das war unsere Samstag-Sonntag Aktivität....mal wieder was ganz anderes....aber wir sind ja auch auf Spitzbergen....hier ist alles ein bißchen anders;)
Liebe Grüße, Franzi
Die Umgebung: Ganz hinten links auf dem Hügel...der ganz kleine Punkt- das ist die Hütte;)

Und das sind alle , die dabei waren!!!!

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Donnerstag, 27. Januar 2011

Es wird hell...


... naja das ist vielleicht etwas übertrieben, aber wenn man zwischen 11und 13 Uhr Richtung Süden guckt, sieht man einen blauen Streifen am Horizont (zumindest wenn klarer Himmel ist)- in Deutschland würde man das vermutlich immer noch als stockduster beschreiben, aber hier ist das eine echte Sensation und alle freuen sich über die enorme Helligkeit :-) Ja, so verändert sich die Wahrnehmung!

Ansonsten gibt es zur Zeit gar nicht so viel zu berichten, deshalb wird dieser Beitrag hauptsächlich aus Bildern bestehen, damit ihr mal einen Einblick in unser neues Zuhause bekommt!

Das ist die besagt "Helligkeit" (Dämmerung), die wir jetzt immer um die Mittagszeit haben. (rechts im Bild der Berg Sarkofagen)

Rechts: Maggies und Sebastians Barrake 10


Natürlich absolut überbelichtet das Foto (so hell ist es hier nicht), aber das ist der Ausblick von Barrake 10.


Am Samstag haben wir eine Tour in Adventdalen entlang des Fjordes gemacht. Dabei haben wir auch Rentiere gesehen! Bzw. erst haben wir die Fußspuren gesehen, diese waren aber zu klein für einen Eisbären und deutlich zu groß für Schlittenhunde o.Ä. Und als wir uns umdrehten standen sie da plötzlich. Obwohl man Rentiere hier offiziell schießen darf, haben wir das natürlich NICHT gemacht!! (@ Krissy: Denn schließlich sind sie ja mit Bambi verwandt :) )


                                         

Aktion Hot&Cold am 21.1: In den zugefrorenen Fjord wurde ein Loch gebohrt und wer wollte konnte hineinspringen und danach ab in die Sauna :)



...Oder sich am Feuer wärmen



Longyearbyen fehlt es an nichts- selbst eine Limousine gibt's !

In dieser Straße hat fast jedes Häuschen eine andere Farbe!

Et violà, das ist unsere Uni!

Nocheinmal Polarlichter

Und der Mond, dessen Helligkeit jede Stirnlampe überflüssig werden lässt!
Am Samstag sind wir auch an einer Hundeschlittenfarm vorbeigekommen. Wirklich schöne Tiere =)
Und das ist Mareike, von der wir diese Bilder bekommen haben. Vielen Dank dafür nochmal!!!

 Das sind jetzt die Bilder von unserem Spaziergang entlang das Fjords.
Blick zurück auf Longyearbyen
Hier sieht man die Rentiere...
....und hier nochmal näher.
 Das sind wir bei einer Fotografierpause;)

Weitere Fotos von dem Safety course sind im Beitrag "safety course" zu finden!! (Ihr müsst etwas hinunterscrollen)

Jetzt haben wir ein langes Wochenende vor uns, sowohl morgen, als auch Montag fällt die Uni aus. Da gibt es natürlich eine rege Diskussion über mögliche Touren. Vermutlich wird es eine Hiking-Tour mit Übernachtung nach Björndalen. Dort steht eine Hütte, die aber weder Strom, Heizung, noch Dusche oder Toilette hat. Also sind dicke Schlafsäcke, Kohle und Improvisation gefragt :) Genaueres werden wir dann aber berichten können, wenn wir von der Tour zurück sind!

Viele Grüße nach Deutschland und den Rest der Welt!
Maggie

Donnerstag, 20. Januar 2011

Erste Woche Uni fast geschafft!!!!

Das ist die Aussicht vom Gipfel des Berges Sarkofagen. Man sieht die Stadt Longyearbyen. (Bilder kommen mit Verspätung;))

Auch auf dem Gipfel....Die einzige Kamera, die noch funktioniert hat mehr oder weniger bei der Kälte.

Letzten Sonntag haben wir Brot gebacken...leckaaaa;)
Maggie´s Geburtstagskuchen

Beim Bierchen trinken^^
Ja die erste Woche Uni ist nun fast geschafft und wir sind alle hundemüde:(...Wir sind so einen durchorganisierten Unialltag gar nicht mehr gewöhnt. Wir faulen Studenten;)...aber bei dieser andauernden Dunkelheit ist es ja auch kein Wunder. Gestern hatte ja unsere Maggie Geburtstag und wir haben uns (denk ich) Mühe gegeben ihn so schön wie möglich zu gestalten so weit weg von zuhause. Leider hatten wir bis 17 Uhr Uni, aber den selbstgebackenen Schokokuchen (siehe Foto)  haben wir dann zuhause trotzdem noch verschlungen^^. Die vielen Geburtstagskarten von den Mainzern habe ich ihr natürlich gegeben. Ich glaube, dass Maggie sich gefreut hat;). Abends haben wir dann noch ein paar Bierchen in gemütlicher Runde getrunken...bis es dann 1 Uhr war und ich nachhause in meine Barracke 13 wollte. Doch leider musste ich feststellen meinen Schlüssel verloren zu haben. Sowas kann auch nur mir passieren....Naja ich hab dann bei Maggie in der Küche geschlafen und einen Schlafsack bekommen (der für bis zu -40°C gedacht ist...puhhh...das war warm^^). Heut morgen wurde ich dann gut versorgt mit Frühstück und Klamotten^^. Mittlerweile habe ich einen neuen Schlüssel. Die saftige Rechnung dafür kommt noch:(.... Das sind eigentlich die brandneusten News von 78°C N;)
Liebe Grüße, Franzi

P.S.: Mein Thermometer zeigt grad +3°C an. Und wir sind in der Arktis^^... Heute war auch Regen vorhergesagt. Allerdings gab es den bisher noch nicht!

Sonntag, 16. Januar 2011

Erstes Fazit

Praktisches Training: Rettung aus einer "Gletscherspalte"

Alle durften mal durch den Schnee stechen, um zu merken, wie sich eine Person "anfühlt", die verschüttet ist.

Schaufeln und "probes" zum Retten bei einer Lawine

Nach 5 h praktischem Training
Polarlichter: Wir haben schon viele gesehen und sind jedes Mal aufs Neue begeistert. Dieses Foto entstand am 14.01. gegen 19:00 (ist etwas bearbeitet, aber die Northern lights sehen wirklich so aus!)

Der safety course ist geschafft und heute gönnen Franzi und ich uns einen freien Tag. Am Freitag hatten Franzi und ich ja noch das Sea-Ice- springen, wovon die Bilder ja schon unten zu sehen sind. Es war nicht so spektakulär, wie ich dachte. Wir konnten uns aussuchen, ob wir reinspringen oder uns aus dem Sitzen in das Wasser rutschen lassen wollten, um nicht alles nass zu haben. Es war nicht so einfach, wie uns manch andere erzählt haben, aber man hatte auch keine Angst, es nicht zu schaffen. Da das Loch ja aber nicht allzu groß war, konnte man sich mit den Beinen rechts und links abstoßen, was im Echtfall ja vermutlich nicht gegeben ist... Beim Warten bis alle gesprungen sind und bei der Fahrt nach Hause im Pistenbulli wurden die Füße dann ganz schön kalt...
Ja, und gestern war dann die "praktische Prüfung" auf dem Gletscher. Die 160 Studenten wurden in 3 Gruppen aufgeteilt und mussten 3 Stationen durchlaufen: Erste Hilfe und Emergancy Camp aufbauen, Rettung aus einer Gletscherspalte und Menschenbergung aus einer Lawine. Zum Schluss kam noch als "Highlight" ein Helikopter angeflogen, damit wir sehen wie wir uns verhalten müssen, um ihn heranzuholen und wenn er landet. Nach ca. 6 Stunden war das Spektakel dann beendet und wir sind mit Bussen in die Uni gebracht wurden, wo dann die Klausur geschrieben wurde. Eigentlich hat man sich gar nicht in der Lage gefühlt sich zu konzentrieren, denn der Vormittag war schon recht anstrengend und man hat sich eher nach Dusche und Sofa gefühlt =) Aber naja, die Klausur war echt ok und der Hörsaal war ziemlich voll, sodass ein Blick auf das Blatt des Nachbarn nichts im Wege stand ;-)
Danach gab es Pizza und ein Getränk for free - wobei die Pizza zu einen der schlechtesten zählt, die ich je gegessen habe. Die Kochfähigkeiten der Norweger liegen vermutlich doch woanders!! Nach ein paar Stunden gemütlichem Zusammensitzen waren wir dann auch gegen halb 10 zu Hause.
Heute hatten wir eigentlich nur ein Wunsch: Ausschlafen und ein bisschen Kräfte sammeln. Und deshalb sind wir nicht mit Sebastian und 2 anderen mitgegangen- die machen heute eine Tour auf den höchsten Berg in der Umgebung (über 1000m). Selbstverständlich gut ausgerüstet: Mit Lawinen-Beacon, Schaufel und Seil. Hoffentlich muss es nicht zum Einsatz kommen!
Als Fazit der ersten Woche lässt sich sagen: Es hat wirklich Spaß gemacht. Die ganzen Kurse waren super organisiert (selten so gut in Deutschland erlebt), wir haben viel gelernt. Allerdings wurde in jedem Kurs auf irgendwelche Gefahren hingewiesen, die überall lauern, und das hat bei vielen "Angstgefühle"(ich weiß nicht, ob das das richtige Wort ist) ausgelöst, überhaupt etwas hier zu unternehmen. Vorrangig natürlich Trips über mehrere Tage, wo man weit von Longyearbyen entfernt ist. Denn nicht etwa Eisbären sind hier die größte Gefahr, sondern dass irgendein Unfall passiert (sei es eine Gletscherspalte, Lawinen, Sea-ice oder ein einfach ein Scooterunfall) und man stundenlang auf Hilfe warten muss. Denn bis der Hubschrauber gestartet ist und beispielsweise im Norden der Insel ankommt, können Stunden vergehen. Aber naja, wir hoffen einfach und sind natrülich vorsichtig genug, damit es nie dazu kommt.
Schließlich wollen wir diese unglaubliche Natur auch kennenlernen und nicht nur Studieren und drinnen hocken:-)
Bis bald und liebe Grüße,
Maggie

Freitag, 14. Januar 2011

Adressen

Da einige jetzt schon gefragt haben.. Hier unsere Adressen:

Franzi:   Franziska Köllner
             Brakke 3 Rom 211
             Nybyen
             9170 Longyearbyen
             Norway/Spitsbergen

Maggie:  Magdalena Bertelmann
             Brakke 10 Rom 110
             Nybyen
             9170 Longyearbyen
             Norway/Spitsbergen


Wir freuen uns über Lebenszeichen vom (gefühlten) anderen Ende der Welt :-)

Donnerstag, 13. Januar 2011

Safety Course - Tag 2,3,4

Äußerst spannend: wie baut man richtig ein Zelt auf :-D ?!

(Ein Dank an meinen Papa: manche Knoten konnte ich schon :-) )

Mein persönlicher Lieblingsknoten

Ob wir das bei einer Gletscherrettung so nocheinmal hinbekommen :-/ ?
Der etwas andere Campingkocher (funktioniert mit dem Benzin des Schneescooters!)
...fertig...

...und los!...

Links und rechts die Eispickel, mit denen man sich vorwärts zieht

Michelin-Männchen oder Maggie Simpson?!


Schießtraining (in lila: ist die Franzi;-))




Mickey Mouse mit gefrorenen Haaren (oben rechts)

Mit einer Isomatte Bein stabilisieren


So wir haben malwieder was zu erzählen....Bevor ich es vergesse: Es darf nun jeder Kommentare hinterlassen (das heißt: nicht nur die mit einem google account).
Wir haben den Safety Kurs fast geschafft. Morgen müssen Maggie und ich "nur noch" ins Wasser springen und am Samstag haben wir das praktische Training mit allem, was wir diese Woche gelernt haben, auf dem Gletscher.
Was ist also passiert? Wir haben bei dem "Camp-Kurs" ein Zelt aufgebaut, ein Gasöfchen zum campen ausprobiert und einen Tripwire gebaut. Das ist eine Art Zaun, den man um sein Camp baut und was "Päng Puff Knall" macht, wenn man an der Leine zieht. Es ist also ein Warnsystem für die Schlafenden im Zelt, falls sich ein Eisbär dem Camp nähert;-).
Außerdem hatten wir einen Kurs "Gletscher". Hier haben wir einiges Theoretisches erzählt bekommen über die vielen Gletscher hier auf Svalbard (60% von der ganzen Insel Spitzbergen besteht übrigens nur aus Gletscher). Das heißt: Wie erkennt man Gletscherspalten schon von weitem? Wo treten Gletscherspalten vermehrt auf? Wo liegen die Gefahren, wenn man auf Gletschern Ski oder Schneescooter fährt? Also haben wir auch die Technik gelernt, wie man jemanden rettet, der in eine Gletscherspalte gefallen ist (siehe Bild).
Im nächsten Kurs "Lawinen" haben wir gezeigt bekommen, wie man hört, dass eine Lawine bald "abgehen" wird, wie man vermeiden kann, dass man selber eine Lawine auslöst und und und. Wir haben außerdem den sog. "beacon" ausprobiert. Das Gerät hilft einem bei der Suche nach Verschütteten. Wir haben also draußen im Schnee einen Koffer vergraben, den wir mit Hilfe diese beacons wiederfinden und ausgraben mussten. Das hat schon Spaß gemacht :-).
Bei dem Kurs "Navigation,GPS, maps" durften wir ein Satellitentelefon benutzen, eine eingebene GPS- Route ablaufen und Karten von Spitzbergen lesen.
So und wir haben es geschafft....Maggie und ich haben nun das erste Mal geschossen in unserem Leben und wir hoffen es nie wieder tun zu müssen (siehe Bilder). Es ist schon ein komisches Gefühl so ein riesiges, schweres Gewehr zu steuern, das heißt: richtig zu laden (auch halb laden), die richtige Sitz-oder Liegeposition einzunehmen, richtig zu atmen, zu visieren und zu treffen. Wir hatten beide ein mulmiges Gefühl beim Schießen. Es waren natürlich zusätzlich schwere Bedingungen, da es draußen -27°C waren (gefühlte -35°C). Beim Schießen muss man natürlich still halten, dadurch friert man viel schneller. Wir durften dann auch mal eine Runde ums Haus rennen. Auf den Schießfotos sieht man auch sehr gut, wie "schön dunkel" es hier ist. Die Fotos wurden um die Mittagszeit aufgenommen. Zwischendurch gab es dann sehr schöne heiße Schokolade ;-).
Ja nun bleibt noch der Erste Hilfe Kurs zu erwähnen übrig. Hier haben wir die üblichen Dinge gelernt: Wiederbelebung, stabile Seitenlage, Druckverband, Stabilisierung Bein und Arm bei Brüchen, sicher einen Helm entfernen....(siehe Bilder). Die kleine Auffrischung all dieser Dinge war allerdings sehr gut, da mein letzter Erste Hilfe Kurs auch schon einige Jahre zurückliegt.
Das ist also alles in den letzten 3 Tagen passiert.
Bis bald, Franzi